vhs Ennepe-Ruhr-Süd
Mittelstr. 86 - 88
58285 Gevelsberg
Tel. 02332/91860
Fax. 02332/918630
Kursnummer | 4008H |
Dozentin |
Christina Clemm
|
Datum | Donnerstag, 05.03.2026 19:00–21:00 Uhr |
Gebühr | kostenlos |
Ort |
Gevelsberg/Bürgerzentrum, Foyer
|
Seit vielen Jahren wird über Gewalt gegen Frauen gesprochen, doch oft bleiben die Reaktionen von Gesellschaft und Institutionen hinter den Erwartungen zurück. Für betroffene Frauen bedeutet das nicht nur, mit den Folgen der erlebten Gewalt zu kämpfen, sondern auch mit einem System, das sie häufig nicht ausreichend unterstützt.
Die Strafrechtsanwältin Christina Clemm hat in ihrem Buch „AktenEinsicht. Geschichten von Frauen und Gewalt“ die Erfahrungen von Frauen aufgeschrieben, die Gewalt erfahren haben – sei es durch Partner, Fremde oder staatliche Akteure. Sie zeigt dabei auf, dass Gewalt gegen Frauen kein individuelles Problem, sondern tief in gesellschaftlichen und institutionellen Strukturen verankert ist. Ihre Geschichten machen sichtbar, wie Täter ihre Macht ausnutzen und wie schwer es für Betroffene ist, Gerechtigkeit zu erfahren. Gleichzeitig vermittelt sie Hoffnung: Sie erzählt auch von Frauen, die trotz allem ihre Selbstachtung und Selbstbestimmung zurückgewinnen konnten.
Die Lesung bietet nicht nur eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit einem hochaktuellen Thema, sondern auch konkrete Impulse für Veränderungen – auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit der Autorin.
Seit vielen Jahren wird über Gewalt gegen Frauen gesprochen, doch oft bleiben die Reaktionen von Gesellschaft und Institutionen hinter den Erwartungen zurück. Für betroffene Frauen bedeutet das nicht nur, mit den Folgen der erlebten Gewalt zu kämpfen, sondern auch mit einem System, das sie häufig nicht ausreichend unterstützt.
Die Strafrechtsanwältin Christina Clemm hat in ihrem Buch „AktenEinsicht. Geschichten von Frauen und Gewalt“ die Erfahrungen von Frauen aufgeschrieben, die Gewalt erfahren haben – sei es durch Partner, Fremde oder staatliche Akteure. Sie zeigt dabei auf, dass Gewalt gegen Frauen kein individuelles Problem, sondern tief in gesellschaftlichen und institutionellen Strukturen verankert ist. Ihre Geschichten machen sichtbar, wie Täter ihre Macht ausnutzen und wie schwer es für Betroffene ist, Gerechtigkeit zu erfahren. Gleichzeitig vermittelt sie Hoffnung: Sie erzählt auch von Frauen, die trotz allem ihre Selbstachtung und Selbstbestimmung zurückgewinnen konnten.
Die Lesung bietet nicht nur eine eindrucksvolle Auseinandersetzung mit einem hochaktuellen Thema, sondern auch konkrete Impulse für Veränderungen – auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit der Autorin.
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